306 Fit für die IHK-Prüfung Bankkaufmann/-frau 3. Aufgabe Sie sind zurzeit in der Marketingabteilung der Regionalbank AG eingesetzt. Ihre Aufgabe ist es mit verschiedenen Maßnahmen das Marketing strategisch auszurichten. Ordnen Sie den Maßnahmen (A bis E) die Marketinginstrumente (1 bis 4) richtig zu! Maßnahmen Marketinginstrumente A) Die Regionalbank AG intensiviert ihr Kundengeschäft mit der „Generation 60 +“ und entwickelt dazu ein neues Anlageprodukt 1. Distributionspolitik B) Die Regionalbank möchte das Kreditgeschäft mit Privatkunden stärken und senkt aus diesem Grund die Zinsen für Anschaffungsdarlehen. 2. Preis- und Konditionenpolitik C) Die Regionalbank AG nutzt verschiedene Online- Plattformen, um dort für ihre Produkte zu werben. 3. Kommunikationspolitik D) Die Regionalbank AG überprüft ihre Produktpalette im Anlagenbereich und fasst verschiedene Produkte in ein Produkt zusammen, um die Produktpalette zu verkleinern. 4. Produkt- und Sortimentspolitik E) Die Regionalbank AG führt das Online-Banking ein. A B C D E 4. Aufgabe Die Regionalbank AG bietet für die Zielgruppe 60 + das Girokonten-Modell „Generation- X“. Das Konto wird von der Zielgruppe noch nicht so nachgefragt, wie es gewünscht wurde. Deshalb möchte die Regionalbank AG im Gegensatz zum allgemeinen Trend mit einer Senkung der Kontoführungsgebühren um 1,25 € für diese Zielgruppe den Marktanteil erhöhen. Für die Entscheidung stehen folgende Daten zur Verfügung: Anzahl der Girokonten „Generation-X“ 8.300 Fairer Pauschalpreis im Monat 9,25 € (für hohe Ansprüche, Bankkarte mit PIN; inklusive Standart-Kreditkarte) Elastizität der Nachfrage auf Grund der letzten Marktanalyse 0,8 (Elastizität = Prozentuale Mengenänderung : Prozentuale Preisänderung) Welche Wirkung hat die Preissenkung auf die Anzahl der Girokonten für die „Generation X?“ 1. Die Preisänderung wird auf die Nachfrage unelastisch wirken, so dass die Anzahl der Girokonten „Generation-X überproportional abnehmen wird. 2. Die Preisänderung wird auf die Nachfrage unelastisch wirken, so dass die Anzahl der Girokonten „Generation-X unterproportional zunehmen wird. 3. Die Preisänderung wird auf die Nachfrage unelastisch wirken, so dass die Anzahl der Girokonten „Generation-X überproportional zunehmen wird. 4. Die Nachfrage wird zur Preisänderung proportional reagieren, so dass die Anzahl der Girokonten „Generation-X nicht verändert wird. 5. Die Nachfrage wird elastisch reagieren, so dass die Anzahl der Girokonten „Generation X“ überproportional abnehmen wird. Carl Gerber Verlag GmbH Stand: August 2018
Fit für die IHK Prüfung Bankkaufmann-/frau
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