– 200 Meter. Es habe sich etwa 10 Meter über dem Boden befunden.
10
Die Flugbahn war dem Zeugen zufolge linear. Er
schreibt – und darauf werde ich gleich noch eingehen –, dass
sich das Objekt um 90 Grad gedreht haben könnte. Zum Zeitpunkt
der Aufnahmen war es trocken, aber stark bewölkt bis bedeckt
und es dämmerte bereits. Der erste Eindruck des Zeugen
war, dass es sich um eine Drohne gehandelt haben könne. Doch
auch beim Zoomen konnte er keine Propeller erkennen und somit
hat er keine Idee, worum es sich bei dem Objekt gehandelt
haben könnte.
Eine Suche nach weiteren
Zeugen (bspw. durch Zeitungsannoncen)
hielt ich
bei der sehr geringen Bevölkerungsdichte
dieser
Gegend für nicht erfolgversprechend,
ebenso
eine Ortsbegehung. Somit
bleiben also nur die Fotos
als Untersuchungsobjekte,
wobei das zweite (aufgrund
der größeren Entfernung)
nicht viel hergibt.
Ich habe beide auf 600 dpi
vergrößert.
Möglicherweise war das
Objekt gar nicht kugelförmig,
sondern auf dem ersten
Foto war der schwarze
Teil tangential zur Wildkamera
ausgestreckt, was
dann auf dem Foto natür-
Foto 1: Vergrößerung 600dpi.
Foto 2: Vergrößerung 600 dpi.