Die Windstärke betrug am Sichtungstag jedoch nach der nachfolgend
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benannten WEB-Site um 19:20 Uhr in Jabel elf Stundenkilometer.
Es wehte also nur eine „leichte Brise“. Auch das
spricht gegen die Folienballonthese. Außerdem würde dies bedeuten,
dass, wenn sich, wie der Zeuge vermutet, das Objekt um
90 Grad gedreht hat, dies nicht durch den Wind verursacht worden
sein konnte, sondern das Objekt sich aus eigener Kraft herausbewegt
haben muss.
Weitere Informationen zur Wetteraufzeichnung erhalten Sie unter
dem nachfolgenden Link:
Siehe Website
https://www.timeanddate.de/wetter/@6548062/rueckblick?
month=5&year=2019
Das Stichwort „Dach/Regenschutz“ aber wurde auch von einem
anderen Diskussionsteilnehmer genannt, dessen erster Gedanke
es war, dass er auf dem Bild einen Wassertropfen sah, der
auf dem zweiten Bild durch den Wind nach rechts befördert
wurde.
„Die Auslösung der Kamera würde dann wohl eher nicht im Zusammenhang
mit dem Objekt auf dem Foto stehen“, meinte er.
Wenn ein Vordach die Kamera schütze, sei es vielleicht möglich,
dass der Sensor auf einen herabfallenden Regentropfen auf
diese Distanz reagiert haben könnte, spekulierte der Diskutant.
Als ich zu bedenken gab, dass die Wassertropfenthese nicht passen
würde, weil dann die Entfernungsschätzungen des Försters
nicht stimmen würden und ein Förster die Entfernung in der
Dämmerung eigentlich noch einigermaßen zuverlässig würde
schätzen können, antwortete ein anderer Diskutant: