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Fit für die IHK Prüfung Bankkaufmann-/frau

204 Fit für die IHK-Prüfung Bankkaufmann/-frau S Kasse H S Spareinlagen H A 5.000,00 c 2.000,00 S 46.300,00 A 45.000,00 a 1.000,00 S 4.000,00 a 1.000,00 d 300,00 6.000,00 6.000,00 46.300,00 46.300,00 S Bundesbank H S Giroeinlagen H A 5.000,00 b 500,00 b 500,00 A 16.000,00 1.000,00 S 9.500,00 d 300,00 S 14.200,00 6.000,00 10.000,00 15.000,00 15.000,00 S Forderungen an Kunden H S Eigenkapital H A 55.000,00 S 57.000,00 S 10.000,00 A 10.000,00 c 2.000,00 6.000,0 0 57.000,00 10.000,00 10.000,00 Aktiv Schlussbilanz Passiv 1a ) Kassenbestand 4.000,00 2a) Spareinlagen 46.300,00 1b) LZB 9.500,00 2b) Giroeinlagen 14.200,00 4) Forderungen an Kunden 57.000,00 12) Eigenkapital 10.000,00 70.500,00 70.500,00 Abkürzungen: A = Anfangsbestand S = Schlussbestand a bis d = der jeweilige Geschäftsfall (Gegenkonto) 1a) bis 12) = Nummer der jeweiligen Bilanzposition auf der Aktiv- bzw. Passivseite 3.1.5 Elektronische Übermittlung der Steuerbilanz und GuV Die Steuerbilanz und die GuV sind in dem Wirtschaftsjahr, das nach dem 31.12.2012 beginnt, an die Finanzbehörden elektronisch im international verbreiteten XBRL-Standard (extensible Business Reporting Language) zu übermitteln. 3.1.6 Ergänzungen und Änderung rechtlicher Grundlagen 3.1.6.1 Aufbewahrungspflicht bei elektronischen Rechnungen Elektronische Rechnungen müssen zwingend in dem Format, in dem sie eingegangen sind elektronisch abgelegt werden. Es müssen dabei folgende Grundsätze beachtet werden:  Ordnungsmäßigkeit der Buchführung (Belege müssen unversehrt und echt sein)  Datenzugriff (lesbar und maschinell auswertbar)  Prüfbarkeit digitaler Belege Elektronische Rechnungen müssen wie beleghafte Rechnungen 10 Jahre aufbewahrt werden.  Carl Gerber Verlag GmbH Stand: August 2018


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