harmlos, aber furchteinflößend. Vielleicht auf Basis einer Repulsine.
Unfertig. Diese leuchtenden Kugeln mal kleiner, mal
größer werden auf die Bomberströme losgelassen. Mit der Kehl
IV/Straßburg hatten sie ein hervorragendes Fernsteuer-system.
Besser als das Double-Azon der Amerikaner. Ergebnis gleich
Null aber jede Menge Zeugen, Filme und Berichte. Die Foo-
Fighter sind eine unumstößliche Tatsache, also weiter.
Der Krieg neigt sich dem Ende zu. Die kleine Abteilung eingesackt,
wie die Soldaten zu sagen pflegen. Die restlichen Drohnen,
so können wir sie ruhig nennen über dem pazifischen
Kriegsschauplatz aufgebraucht um die japanischen Piloten irre
zu machen. Derweil liegen die Erfinder mit einer Kugel im
Kopf in irgendeinem Grab. Dann macht man sich, auf amerikanischer
Seite, nach Kriegsende, natürlich im geheimen, daran
die Technik nachzubauen und experimentiert in Schweden am
Arsch der Welt.
Als trotzdem öffentliches Interesse aufkam, ging man nach
Griechenland auf eine Insel. Was für eine schöne Geschichte,
könnte direkt stimmen.
Ob wir je die Wahrheit erfahren?
Eines aber kann ich noch sagen, die Geschichte mit den Foo-
Fightern geht weiter und zwar am 1. Oktober 1948 und da brauchen
wir diesmal nicht in die Kristallkugel des Möglichen zu
sehen. Da haben wir nämlich einen richtigen Luftkampf. Der
Gegner ist nur nie als Foo-Fighter identifiziert worden. Warum
wohl. Dazu später mehr.
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