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Valentina Binders erster Kriminalroman
18
nimmt den Leser
mit auf eine spannende Reise
quer durch das oft gespenstisch
wirkende Donaumoos,
im Dreieck zwischen Ingolstadt,
Neuburg an der Donau
und Schrobenhausen.
Kalt und neblig zeigt sich das
ansonsten beschauliche Donaumoos
an diesem Oktobermorgen
als Kommissarin
Emma Fürst zu einem seltsamen
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Leichenfund gerufen wird. Auf dem Kreuzacker bei
Obergrasheim wird die aufwändig drapierte Leiche eines
Mannes gefunden. Übergossen mit Blut kniet der Tote auf
dem Feld, in seinen, wie zum Gebet gefalteten Händen, hält
er ein Rinderhorn. Der Tote gibt der Kommissarin und ihrem
Team viele Rätsel auf.
Handelt es sich um einen Ritualmord, einen psychisch verwirrten
Täter oder steckt etwas völlig anderes dahinter? Zu
Beginn der Ermittlungen führen alle Spuren ins Leere, kein
einziger Hinweis erweist sich als hilfreich. Doch plötzlich
kommt Bewegung in den Fall. Mitten in der Nacht klingelt
Emmas Telefon, eine weitere Leiche wurde gefunden.
!