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Valentina Binders erster Kriminalroman
nimmt den Leser
mit auf eine spannende
Reise quer durch das oft gespenstisch
wirkende Donaumoos,
im Dreieck zwischen
Ingolstadt, Neuburg an der
Donau und Schrobenhausen.
Kalt und neblig zeigt sich
das ansonsten beschauliche
Donaumoos an diesem Oktobermorgen
als Kommissarin
Emma Fürst zu einem
seltsamen Leichenfund gerufen
wird.
Auf dem Kreuzacker bei
Obergrasheim wird die aufwändig
drapierte Leiche eines Mannes gefunden. Übergossen mit
Blut kniet der Tote auf dem Feld, in seinen, wie zum Gebet gefalteten
Händen, hält er ein Rinderhorn. Der Tote gibt der Kommissarin und
ihrem Team viele Rätsel auf.
Handelt es sich um einen Ritualmord, einen psychisch verwirrten Täter
oder steckt etwas völlig anderes dahinter? Zu Beginn der Ermittlungen
führen alle Spuren ins Leere, kein einziger Hinweis erweist
sich als hilfreich. Doch plötzlich kommt Bewegung in den Fall. Mitten
in der Nacht klingelt Emmas Telefon, eine weitere Leiche wurde
gefunden.