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I. BAND DER „ILMGRUND “– REIHE.
Die Geschichte nimmt ihren
Anfang Ende April 1384 in
Geisenfeld. Hier ereignet sich ein
grausiges Verbrechen an Nonnen
und fahrenden Künstler und der
Klosterschatz von Geisenfeld wird
geraubt. Zur selben Zeit in Rovinj,
am Mittelmeer geschehen seltsame
Morde und Tötungen. Dieser
Mörder ziehen seine Blutspur
durch das ganze Reich bis ins
Herzogtum Baiern, in einem
kleinen Markt südlich des Herrschersitzes
Ingolstadt Geisenfeld.
Bei den Toten handelte es sich
ausschließlich um Personen, die
zuvor durch besondere Rücksichtslosigkeit, Härte, Hinterlist und
Grausamkeit aufgefallen waren.
Wir schreiben das Jahr 1390 im Herzogtum Bayern: Johannes, ein junger
Mönch aus Coburg, reist im Auftrag seines todkranken Abtes als Pilger
nach Santiago de Compostela. Doch wird er auch von anderen Dingen
getrieben: Johannes sucht nach den Wurzeln seiner Familie, die er an den
Küsten von Nord- und Ostsee vermutet. Und er will das Mädchen
Magdalena finden, in das er sich vor Jahren in Coburg verliebte. Auf
seinem Pilgerweg findet er Freund die Ihn begleiten. Gemeinsam müssen
sie sich Wegelagerern und Überfälle erwehren. Johannes wird durch einen
Raubüberfall schwer verletzt. Er findet Aufnahme im Kloster Geisenfeld.
Dort trifft er unverhofft Magdalena wieder. Während Johannes sich im
Kloster erholt, kommt er einer alten Verschwörung auf die Spur. Hier
erfährt Johanes von grausamen Morden an fahrenden Künstler und über
den Raub des Klosterschatzes von Geisenfeld im Jahre 1384. Als er
zufällig die Täter und deren Motiv enttarnt, ist sein Leben in Gefahr.
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